Der Gedanke entstand aus dem Wunsch, weiteren Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanze zu schaffen.
Weiter Pflanzungen, die durch Kulturland organisiert wurden:
Crispenhofen Gewann Wallenstein
2010:
Quillins Reneklode 1/2 Stamm
Birne Saverin oder St. Remy 1/2 Stamm
2012:
Stiersche Frühe
Schwarze Wildkirsche
2013:
Berg: Birne: Clapps Liebling
Walnuss : Weinheimer Nr 139
Sattel: Wildkirsche
Walnuss: Weinheimer Nr.139 ( oben)
Geißenheimer Nr.26 (unten)Heimhausen ( Wilhelm)
2010: Gelber oder Weißer Spitzapfel ( Baum Nr 25)
sehr seltene Apfelsorte. Beschrieben von ED. Lucas in : Kernobstsorten in Wttbg.
Wiederentdeckt ( nur 1 Baum ) in Röttingen von Herrn Schreiweis in 2007.
Ob weisser oder gelber Spitzapfel ist noch nicht geklärt.
Westernhausen ( Eugen)
2012:
Braune vom Wallenstein ( Birne , Baum Nr. 25)
Späte vom Sattel ( Birne, Baum Nr. 26)
Hedelfinger Riesenkirsche
Schneiders Späte Knorpelkirsche
Rheinischer Bohnapfel
Welschisner
Hauxapfel
Halberg ( Martin)
2012: Jürgensbirne
Kulturland schützt traditionelle Pflanzen
Im Rahmen des Kulturland-Projektes werden nur alte, standorttypische, robuste Hochstammsorten und Heckenpflanzen ausgewählt.
Falls jemand eine alte Sorte kennt, die auf dem Standort wächst, so kann diese bei uns angepflanzt werden. Außerdem stellen wir kostenlose Kleinflächen zur Aufzucht alter oder ausgefallener Sorten zur Verfügung.
Dazu zählen beispielsweise:
Tafelobst (Brettacher, Jakob Fischer, Öhringer Blutstreifling, Roter Boskop, Winterrambour, Zabergäurenette und Gewürzluike), Mostobst (Rheinischer Bohnapfel, Bittenfelder und Heslacher Luiken), Birnen (Pastorenbirne, Stuttgarter Geishirtlein, Gute Graue, Schweizer Wasserbirne), Kirschen (Hedelfinger, Schneider's Späte Knorpelkirsche) sowie Zwetschgen, Quitten und Mirabellen.